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  • jostern

755 Beiträge seit 26.08.2015

Die grüne Sache wird sich sehr lange nicht davon erholen

Als Pazifist und ökologisch gesinnter Mensch kann ich die Entwicklung der Grünen seit 1999 einfach nur als gruselig empfinden. Man fragt sich, ob die Partei wirklich von Beginn ein Projekt des tiefen Staates war, um mit der guten Sache Verwirrung zu stiften, zu Teilen und zu Herrschen und im Bauch des grünen Pferdes gekaufte und zu allem bereite Figuren ins deutsche Troja zu bringen. Oder hat der Erfolg der Partei einfach nur Schwätzer, Frömmler und Karrieristen angelockt? Von der NPD und der RAF sagt man ja, dass sie am Ende beinah nur noch aus V-Leuten und bezahlten Provokateuren bestanden haben. Von einigen des heutigen Führungspersonals weiß man ja mit Sicherheit, dass sie bei den Bilderbergern waren oder sogar in Klaus Schwabs Kaderschmiede abgerichtet wurden, nicht anders wie Merkel, Macron, Blair, Sarkozy, Aznar, Barroso, Gates, Kubicki, Orban, Juncker, Bezos, Döpfner, Maischberger, Özdemir, Westerwelle, Trudeau, Zuckerberg, Baerbock usw. Auch Putin soll laut Klaus Schwab dazu gehören. Das ist keine VT, der Leiter des WEF brüstet sich ja sogar damit.

In jedem Fall wird mit der gegenwärtigen olivgrünen Gang einer guten Sache derzeit der Todesstoß verpasst, denn wenn die Habecks, Baerbocks, Roths und Co fertig haben, wird die ökologische Sache auf sehr lange Zeit gestorben sein. Wozu die real-existierenden Sozialisten 50 Jahre gebraucht haben, schaffen die heutigen Pseudogrünen in wenigen Jahren.

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