Das ist jetzt bald 100 Jahre her. Ich bin gespannt wann ein charismatischer Geist die Besitzverhältnisse bei den Medien als ein zentrales Problem in der Armutsdiskussion ausmacht und die Verstaatlichung jeglicher Medien mit großer Reichweite fordert.
Die Forderung nach freier - von jedem besitzbarer - Presse sowie die Freiheit der Rede ist ein dermaßen zentraler Bestandteil der neoliberalen Doktrin als daß man diesen Punkt außer acht lassen sollte.
Ich könnte mir vorstellen daß die Schnittstelle Medien und Gesellschaft eines, wenn nicht das Konfliktfeld der Zukunft wird.