Masenmigration weitgehend schlecht ausgebildeter und kulturfremder Menschen löst kein einziges Problem, schafft im Gegenzug aber neue.
Die Arbeiter in Bitterfeld haben mit oder ohne Migration keinen Job. Müssen aber ohnmächtig mit ansehen, wie rührselig eine von Medien aufgepeitsche Menge sich der Willkommenskultur hingibt und Milliarden für Merkels Selfies zum Fenster rausgehauen werden, währen ihr eigenes Schicksal seit Jahren in den Medien kaum noch Erwähnung findet. Geschweige denn, der Staat Geld in die Hand nehmen würde, daran etwas zu ändern.
Auch diese Arbeiter müssen sich, wie wir alle, die Frage gefallen lassen ob sie nun zu dem stehen wollen was immer Konsens war (und in diesem Sinne zumindest durch das GG beschrieben ist) oder nicht.
Wer jetzt plötzlich entdeckt das das Asylrecht durchaus Probleme schafft, der muss sich fragen lassen warum er darauf erst jetzt kommt und aber bisher dem GG diesbezüglich bisher zugestimmt hat.
Wer hingegen gegen Migration im eigentlichen Sinne ist, der muss sich die Frage gefallen lassen warum er bisher dem Idealbild der Freiheit (und eben auch Freizügigkeit) zustimmte. Wer schon bisher, völlig zurecht, kritisiert haben mag das zwar Kapital (und eben auch reiche Personen) überall auf der Welt willkommen sind, normale westliche Arbeiter, aber keinesfalls, der sollte auch erkennen das auch nicht-westliche Arbeiter eigentlich dasselbe Recht haben sollten.
Migration muss (und kann) keineswegs heißen das jeder das Recht hat in Deutschland alimentiert zu werden, aber es ist unsere Sache das gesetzlich zu regeln. Da wo es gesetzlich geregelt ist gilt es dann aber auch das bestehende Recht zu achten.
Ich habe mich bereits mehrfach bei TP sehr klar pro modernes Einwanderungsrecht für Deutschland geäußert und klargemacht das ich es für völlig richtig halte nur Leute einwandern zu lassen die uns nützen, allein muss das auch endlich geschehen.