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Avatar von permul
  • permul

mehr als 1000 Beiträge seit 29.11.2017

die Migrationsdebatte nur auf wirtschaftliche Gründe zu drücken ist falsch

Dieser Artikel, Sahra Wagenknechts Aufstehen aber auch

https://www.nachdenkseiten.de/?p=46436

"In wessen Interesse ist die Zuwanderung? Wessen Interessen werden verletzt?
Die Zuwanderung liegt nicht im Interesse der abhängig arbeitenden Menschen. Sie liegt nicht im Interesse der wohnungssuchenden Menschen. Sie liegt im Interesse der besitzenden und im Interesse der Arbeitskräfte nachfragenden Wirtschaft."

reduzieren die Immigrationsfrage auf wirtschaftliche Aspekte.

Mit Verlaub, dass ist falsch und meiner Meinung nach auch für viele Leute gar nicht der wichtigste Teil.

Ich war vor ein paar Monaten auf einer Geburtstagsfeier auf der ich Familienmitglieder sah die ich zuvor schon längere Zeit nicht sah. Alle dort anwesenden Frauen hatten ihre Gewohnheiten bezüglich Spazieren gehen geändert.

Was für Werte bringen den Immigranten aus den muslimischen Ländern mit? Man schaue auf die PEW Umfrage(1), viele Leute in Afghanistan, Palästina, Pakistan, Ägypten ... sind für das Töten von Apostaten, die Steinigung bei Ehebruch, Hand abhacken bei Diebstahl.

In dem Dorf in Afghanistan aus welchem der Mörder von Mia kam waren alle, vom Öffentlich rechtlichen Fernsehen befragten, Personen der Meinung, dass eine Frau welche ihren Mann verlässt, getötet werden muss, Einer ergänzte das sei Islam.

Auch mit Redefreiheit sieht es schlecht aus:

https://www.cbsnews.com/news/many-british-muslims-put-islam-first/

"Seventy-eight percent support punishment for the people who earlier this year published cartoons featuring the Prophet Mohammed. Sixty-eight percent support the arrest and prosecution of those British people who "insult Islam." When asked if free speech should be protected, even if it offends religious groups, 62 percent of British Muslims say No, it should not."

Oder mit der Demokratie und Menschenrechten:

EGMR: Bsw41340/98
https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_20030213_AUSL000_000BSW41340_9800000_000
"Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte...Die Scharia ist unvereinbar mit den grundlegenden Prinzipien der Demokratie, die in der Konvention EMRK festgeschrieben sind."

https://www.igfm.de/scharia/
"Teile des islamischen Rechtssystems (der Scharia, englisch „sharia“) stehen
im Widerspruch zu den Menschenrechten.
Aber nicht nur Teile des islamischen Straf- und Prozessrechts verstoßen gegen völkerrechtlich bindende Menschenrechtsverträge, sondern u.a. auch Teile des Familien- und Eherechtes."

1)
http://www.pewforum.org/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-beliefs-about-sharia/

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.10.2018 17:32).

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