Das bisherige materialistisch-wissenschaftliche Menschenbild geht
davon aus, dass sämtlichen Bewusstseinsprozesse eine
"mechanistische", materielle Ursache zugrunde liegt. Was jedoch, wenn
"Mensch" nicht die "Maschine Kürper" ist, sondern der Wahrnehmende
Geist? Was, wenn die Dinge, die im Gehirn vor sich gehen, auch nur
ein "Abbild" der Geistigen Vorgänge sind? Man stelle den
Wahrnehmenden Geist, also das was sich "ich" nennt in die Mitte, und
er hat 2 "Informationsquellen": Zum einen die hier und jetzt erlebte
Außenwelt, zum anderen die "Innenwelt", die eigenen Gedanken, Ideen
und Ein-Fälle. Beide Informationsquellen spielen sich letztlich hier
und jetzt im Gehirn abs und sind dort also auch messbar und als
Gehirnfunktionen wissenschaftlich erklärbar. Dennoch: Bin ich mein
Gehirn? Nein. Ansonsten müsste ein Ich welches einen Gehirntumor "in
sich" hat, einem anderen Ich als dieser Charakter plus etwas darin
wucherndes erscheinen...Abwegige Vorstellung...
Der Beweis dafür: Du siehst hier eine Anordnung von Schwarzen linien
und punkten auf einem Computerbildschirm und hörst eine Stimme in
Deinem Kopf diese Worte spechen.
Die gesamte Materielle Welt ist nur eine Art "Matrix*"
(lat."Gebärmutter"), allerdings mit zwei Informationsquellen von Ein
und Demselben Ding, also Ein und Dasselbe Ding schaut sich immer
wieder Selbst an. Deshalb ist auch eine "Manipulation von Außen" nur
ein Teil des Einen Selbst. Eine von Unendlich vielen Möglichkeiten,
so wie Alles was "gedacht" werden kann. Die Freiheit die "ich"
zunächst einzig habe, ist, dieses Hier und Jetzt in dem Wissen
wahrzunehmen, dass es sich auch wieder ändern wird.
Der Ausdruck Matrix nimmt hierbei Bezug auf den Film, welcher hierfür
eine sehr schöne Parabel darstellt. Übrigens bis hin zu der Tatsache
auf welche Weise Neo seinen Endgegner letztlich besiegt hat.
Wirkliche Freiheit habe Ich jedoch erst dann wenn Ich "ICH" bin, also
der Wahrnehmende Geist mit beiden "Quellen" (innen und außen) der
wahrgenommenen Information vereinigt ist. Denn dann bin Ich auch
jedes andere Ich was "in Mir" auftaucht. Dann ist auch
Willensfreiheit gegeben, weil ich dann auf der Programmierebene der
Matrix - oder auch im Einklang mit Allem was Ist - agiere, und nicht
mehr automatisch nur noch re-agiere.
Das ist es jedoch, wovon uns jede Glaubensrichtung abhalten will,
letztlich auch die "offizielle materialistische Glaubensrichtung",
der auch die (nach außen gedachte) Wissenschaft zuzuordnen ist, in
Form ihrer be-Herrschen und re-Gieren und/oder be-Sitzen wollenden
Individuen.
davon aus, dass sämtlichen Bewusstseinsprozesse eine
"mechanistische", materielle Ursache zugrunde liegt. Was jedoch, wenn
"Mensch" nicht die "Maschine Kürper" ist, sondern der Wahrnehmende
Geist? Was, wenn die Dinge, die im Gehirn vor sich gehen, auch nur
ein "Abbild" der Geistigen Vorgänge sind? Man stelle den
Wahrnehmenden Geist, also das was sich "ich" nennt in die Mitte, und
er hat 2 "Informationsquellen": Zum einen die hier und jetzt erlebte
Außenwelt, zum anderen die "Innenwelt", die eigenen Gedanken, Ideen
und Ein-Fälle. Beide Informationsquellen spielen sich letztlich hier
und jetzt im Gehirn abs und sind dort also auch messbar und als
Gehirnfunktionen wissenschaftlich erklärbar. Dennoch: Bin ich mein
Gehirn? Nein. Ansonsten müsste ein Ich welches einen Gehirntumor "in
sich" hat, einem anderen Ich als dieser Charakter plus etwas darin
wucherndes erscheinen...Abwegige Vorstellung...
Der Beweis dafür: Du siehst hier eine Anordnung von Schwarzen linien
und punkten auf einem Computerbildschirm und hörst eine Stimme in
Deinem Kopf diese Worte spechen.
Die gesamte Materielle Welt ist nur eine Art "Matrix*"
(lat."Gebärmutter"), allerdings mit zwei Informationsquellen von Ein
und Demselben Ding, also Ein und Dasselbe Ding schaut sich immer
wieder Selbst an. Deshalb ist auch eine "Manipulation von Außen" nur
ein Teil des Einen Selbst. Eine von Unendlich vielen Möglichkeiten,
so wie Alles was "gedacht" werden kann. Die Freiheit die "ich"
zunächst einzig habe, ist, dieses Hier und Jetzt in dem Wissen
wahrzunehmen, dass es sich auch wieder ändern wird.
Der Ausdruck Matrix nimmt hierbei Bezug auf den Film, welcher hierfür
eine sehr schöne Parabel darstellt. Übrigens bis hin zu der Tatsache
auf welche Weise Neo seinen Endgegner letztlich besiegt hat.
Wirkliche Freiheit habe Ich jedoch erst dann wenn Ich "ICH" bin, also
der Wahrnehmende Geist mit beiden "Quellen" (innen und außen) der
wahrgenommenen Information vereinigt ist. Denn dann bin Ich auch
jedes andere Ich was "in Mir" auftaucht. Dann ist auch
Willensfreiheit gegeben, weil ich dann auf der Programmierebene der
Matrix - oder auch im Einklang mit Allem was Ist - agiere, und nicht
mehr automatisch nur noch re-agiere.
Das ist es jedoch, wovon uns jede Glaubensrichtung abhalten will,
letztlich auch die "offizielle materialistische Glaubensrichtung",
der auch die (nach außen gedachte) Wissenschaft zuzuordnen ist, in
Form ihrer be-Herrschen und re-Gieren und/oder be-Sitzen wollenden
Individuen.