Die Quantentheorie sagt mir, daß es in letzter Konsequenz, also auf
der Quantenebene, keinen Determinismus, sondern nur
Wahrscheinlichkeiten gibt. IMHO müssen sich die Neuroforschen irren,
wenn sie in den biochemischen Prozessen Determinismus vermuten. Denn
die biochemischen Prozesse beruhen, wie alles andere, auch auf
Quanteneffekten.
Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit noch so groß ist, so wird sie
niemals 1. Es könnte also passieren, daß wenn ich aus dem Fenster
springe, nach oben falle oder sanft in der Mitte des roten Platzes in
Moskau lande - nur aufgrund der annähernd unendlichen Zahl an
Quanten, aus denen ich bestehe, eben nur mit fast unendlich kleiner
Wahrscheinlichkeit - aber eben NICHT NULL!
Es kann also sein, daß das initiale Ereignis, welches einem möglichen
Entscheidungsprozess in meinem Gehirn vorauseilt, quantenphysikalisch
undeterminiert ist, so daß alle Fragen offen bleiben ..
BTW: Für den Fall das jemand Ironie oder Sakasmus vermutet - ich
meine das, so wie es oben steht, ernst.
Gruß
Terminator
der Quantenebene, keinen Determinismus, sondern nur
Wahrscheinlichkeiten gibt. IMHO müssen sich die Neuroforschen irren,
wenn sie in den biochemischen Prozessen Determinismus vermuten. Denn
die biochemischen Prozesse beruhen, wie alles andere, auch auf
Quanteneffekten.
Selbst wenn die Wahrscheinlichkeit noch so groß ist, so wird sie
niemals 1. Es könnte also passieren, daß wenn ich aus dem Fenster
springe, nach oben falle oder sanft in der Mitte des roten Platzes in
Moskau lande - nur aufgrund der annähernd unendlichen Zahl an
Quanten, aus denen ich bestehe, eben nur mit fast unendlich kleiner
Wahrscheinlichkeit - aber eben NICHT NULL!
Es kann also sein, daß das initiale Ereignis, welches einem möglichen
Entscheidungsprozess in meinem Gehirn vorauseilt, quantenphysikalisch
undeterminiert ist, so daß alle Fragen offen bleiben ..
BTW: Für den Fall das jemand Ironie oder Sakasmus vermutet - ich
meine das, so wie es oben steht, ernst.
Gruß
Terminator