Luis Cyphre schrieb am 29.06.2024 11:29:
Ja, da sind va in den letzten 10 Jahren große Fehler gemacht worden (Einwanderung der falschen Leute, Energiepolik die zu den höchsten Preisen geführt hat, Regulierungswut und Überbürokratisierung, etc.), die man jetzt korrigieren muss, aber das Prinzip passt für mich und wie der Autor schon geschrieben hat, fasst auch die Evolution die erfolgreichen Teile nicht an.
Ich denke, daß deine Meinung so in Ordnung geht. Ich möchte aber anmerken, daß die Liste aus Einwanderung der falschen Leute, Energiepolitik die zu den höchsten Preisen geführt hat, Regulierungswut und Überbürokratisierung sehr auf uns selbst bezogen bleibt. Nach wie vor haben 1 Mrd Menschen bspw. keinen Zugang zu Elektrizität. Wir sollten ernsthaft anfangen zu teilen, wie immer man das nun "moralisch" bewerten möchte.
Weiterhin und auch an der Stelle ist das Prinzip Teile-und-Herrsche nicht verwirklicht, werden die Machtfragen in unserer Gesellschaft nicht mehr der Realität gemäss diskutiert. Wir hängen hier nach wie vor dem Glauben an einzelne Personen, Gruppen bzw. Parteien an, die die Probleme schon irgendwie für uns lösen werden. Ergebnis, wie Du schreibst: Einwanderung der falschen Leute, Energiepolitik die zu den höchsten Preisen geführt hat, Regulierungswut und Überbürokratisierung.
Eine Frage lautet, so meine ich: Wie kann man ohne in den Faschismus zu verfallen oder den Great Reset auszurufen, eine spürbar ziemlich in die Verhakung gekommene Gesellschaft wieder flott bekommen? Ich würde antworten, daß wir die Mittel mutig nutzen sollten, die uns zur Verfügung stehen. Allerdings sollten wir uns einen kleinsten, gemeinsamen Nenner -- einen common sense -- bewahren.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.06.2024 11:46).