rund 6% des Endenergiebedarfs, unter hohen Schwankungen.
Soweit der „Erfolg“ nach 25 Jahren Energiewende.
Die Netze sind nun am Limit für weitere dezentrale Erzeugung und wer sich ernsthaft mit dem nötigen Netzausbau beschäftigt, kommt auf einen Zeithorizont von mehr als hundert Jahren, denn:
- es wird teuer
- Genehmigungen dauern irre lange
- die Komplexität ist schier unglaublich
- es wird noch teurer
Also, wie realistisch wäre ein signifikanter Zubau in der Form, dass auch Strom eingespeist werden würde und die Windparkbetreiber nicht nur bei Lastabwurf verdienen könnten?