In der Schweiz heizen viele Häuser schon sehr lange mit Tiefbohr-Erd-Wärmepumpen

Als ich einen "Heizungs-Vermarkter" vor 2 Jahren gefragt habe ob seine angebotenen Blockheizkraftwerke stufenweise in Richtung mehr Wasserstoff eingestellt/geregelt werden könnten, da hat er völlig unverständig reagiert, dabei wäre bereits mit dem früher billigen Gas so eine langsame immer größere Beimischung von grünem Wasserstoff möglich gewesen.
Schade das ist alles nicht gemacht worden. Die Technik der Blockheizkraftwerke und ihre Abwärme voll zu nutzen, gibt es seit Ewigkeiten! Die Technik durch Elektrolyse Wasserstoff zu erzeugen und somit Windstrom zu speichern, gibt es seit Ewigkeiten.
Wir haben 2 Jahrzehnte vergeudet mit feueranfäligem Styropor an die Wände klatschen, statt Offshore Windstrom in Wasserstoff umzuwandeln und mit Biogas oder anfänglich eben Erdgas mit Blockheizkraftwerken kommunal Strom und Wärme, Warmwasser bereitzustellen. Blockheizkraftwerke mit grünem Wasserstoff zu betreiben könnte auch sinnvoller sein als Millionen von armen Besitzern alter Häuser auf dem Land in den Ruin zu treiben aber ein EU-Gesetz beschließen was solche alten Häuser luxus-saniert und die Besitzer obdachlos macht, ist eben einfacher! Wie viele Besitzer alter Häuser leben zu zweit oder alleine und sie beheizen nur wenige Zimmer mit Kaminöfen. Für wenig Geld eine Split-Klimaanlage montiert, heizt auch nachhaltig, wenn der Strom vom Offshore-Windpark kommt! Da braucht die EU diese alten Leute in ihren alten Häusern nicht obdachlos machen!

Genauso ist es jetzt mit unserem Wasser und unserer Fauna! Wir müssen anfangen andere Pflanzen pflanzen die mit den ariden kommenden Umständen Klar-kommen und in aufgeheizten Städten Schatten spenden oder auch auf dem Land Schatten spenden! (generell nur noch Tiefwurzler wie Birnbäume, Walnussbäume, Eichen, Pappeln, best. franz. Feigen, robuste Weinsorten, türk. Hasel, die winterhärtesten Ölbäume?) statt den Leuten das gießen ihrer Balkonpflanzen und Stauden zu verbieten. Wir müssen Deiche bauen und langsam weg vom Meer siedeln und andere Pflanzen verwenden. Welch ein Wahnsinn wenn Spanier ihre fast leeren Stauseen mit dem Anpflanzen von Avocados leeren oder ein ganzes Naturparadies wie den Coto de Doñana für Erdbeeren, die nach nichts schmecken, trockenlegen.