Im Zeitalter der Politkaste des Wünsch-dir-was, sind zu Papier gebrachte Willenserklärungen, die mit ausgereiften Konzepten mit wisseschaftlichem und technischem Knowhow gleichgesetzt werde - da fängts schon mal an. Und diese Konzepte müssten eigentlich immer anhand empirischer Daten auf Sinnhaftigkeit, Machbarkeit, Kosten und Effizienz ständig überprüft werden, von unabhängigen Fachleuten - und nicht wie hier üblich, von Lobby-Politikern und Branchen-Lobbyisten. Davon sind wir in Lobbystan meilenweit weg.
Bevor hier ein erster Spatenstich erfolgt, sind hier bereits die Gewinne und Korruptionskosten schon verteilt, Das Projekte hier so oft scheitern oder die Kosten sich verzehnfachen, liegt meist daran, dass das Projekt an sich völlig Wurst ist, und daher scheinbar mit auf Bierdeckeln gekritzelten Konzepten starten, die nie auf Sinnhaftigkeit und Realisierbarkeit überprüft wurden, weil sie nur der Kostengenerierung dienen um möglichst viele Lobbies die abgreifen können, zu bedienen.
Das sind Asse-Löcher, die man mit Fantastilliarden versucht zuzuschütten, ohne irgend etwas zum Besseren zu verändern. Seit 1997 gibts das Kyoto-Protokoll mit dem der Zertifikate-Quatsch begonnen hat, das sind bald 30 Jahre. Indenen wahnsinnige Mitnahmeeffekte organisiert wurden, ohne 1t CO2 einzusparen, oder der Natur und dem Mensch zu helfen. Die schmutzigen Produktionen hat man einfach nur verlagert, und damit sich irgendwas schön gerechnet. Das Bienen- und Insektensterben sogar mit "Öko-Projekten" wie E10 forciert, indem man Landwirtschaft für Nahrung zu Monokulturen für Energie umgebaut hat. Der erfolgreiche Bauer baut hier keine Nahrung an, sondern produziert Energiemais oder verpachtet sein Ackerland an Solar- oder Windparks. Und nimmt damit immer mehr fruchtbare Fläche aus dem Nahrungsanbau. Was soll dadurch besser werden?
Wenn Flaute ist, ist es völlig Wurst ob 100 oder 10.000 Windräder still stehen. Und wenn der Wind wie bescheuert weht, ich aber den erzeugten Strom nicht speichern kann, werden die Räder abgeschaltet - was für ein Konzept soll das bitte sein? Außer natürlich, es geht gar nicht um kosteneffiziente Stromproduktion, sondern um Geld. Bei jedem Scheiß wird am Ende bilanziert, was hats gekostet und was gebracht - nur bei Klima- und Öko-Projekten nicht. Und dann kommt son Quatsch dabei raus, wie CO2-Zertifikate - Millarden an Milliardäre, zu Kosten von Jedermann, aber nicht eine Tonne CO2 gespart - seit bald 30 Jahren. Einfach Aufforsten, wie z.B. die Chinesen es gemacht haben, und damit wenigstens die Lebensverhältnisse in Peking deutlich verbessert haben, die Deserfikation zurück gedrängt haben mit über 1 Milliarde gepflanzter Bäume ... nee, das geht mit der hier herrschenden Logik nicht, die Baum-Lobby ist hier nicht so Einflussreich und bringt zu wenig Mitnahmeeffekte. Das westlich organisierte Klima-Dings ist ein Fantastilliarden-Umverteilungs-Loch das nie gefüllt sein wird, weil es gar nicht dafür gedacht ist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.10.2022 14:16).