Aber selbst ohne Gewinnabsicht sollte der freie Markt gelten.
Nochmals: Warum sollten Kleineinspeiser den produzierten Strom, für den man Investitionen getätigt hat, für eine Einspeisevergütung von 6-8 ct/ kWh bereitstellen, während der Netzbetreiber oder der Strommulti diese Überschüsse zu 40 ct/ kWh weiterverkauft.
Ferner sollte es für private Betreiber möglich sein, Angebote für Nachbarn bereitzustellen. Mit einem individuell verhandelten Tarif.
De fakto fließt der Strom ohnehin vom Solarpanel zu den nähegelegensten Abnehmern und nicht ins Kohlekraftwerk zurück, um von dort neu verteilt zu werden.