(Zugegeben, das ist eine billige Replik. Und jaja, schon gut, der WaPa ist längst zerbröselt)
aber die T72 in den Depots der osteuropäischen Armeen sind auch nicht der letzte Schrei.
Aber was wirklich kaum zu verstehen ist, daß man in der NATO nicht kapiert oder jedenfalls ernstgenommen zu haben scheint, was die Ablehnung der vom russischen Föderationspräsidenten geforderten schriftlichen Zusicherung, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen, für Folgen haben würde. Taugen deren Nachrichtendienste nichts oder taugen die nichts, die deren Erkenntnisse in Handlungsempfehlungen umzumünzen haben? Oder - was mich am wenigsten wundern würde - diejenigen, die diese Empfehlungen erhalten? Politiker. nämlich. Die hatten ja schon zuvor gemerkt, daß der Euro-Maidan das Mißfallen des Herrn im Kreml erregt hatte. Da war wohl die Jacke - billiges Gas usw. - näher als die Hose. Und da wäre man wieder - auch - bei der deutschen Innenpolitik. Der US-Satellitenaufklärung dürfte kaum entgangen sein, wo und wie die Rote Armée Landstreitkräfte der russischen Föderation sich einbuddeln. Ich sehe jedenfalls niemanden, der behauptet
ratwol22 schrieb am 21.07.2023 18:52:
Wer mir hier erklären will, die NATO hat sich jahrelang oder monatelang auf den russischen Angriffskrieg vorbereitet, darf von mir aus an seiner Lüge ersticken.
weswegen ich auch keine Notwendigkeit sehe, solche Pappkameraden aufzubauen. Es sollte Allgemeinwissen sein, daß man die sog. Friedensdividende verfuttert hat und -nihil nisi bene- über die vorangegangenen BMVg-Chefs kann man bestenfalls den Mantel des Schweigens breiten.