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  • pekro78

640 Beiträge seit 21.06.2023

Re: Für Verhandlungen mit Russland wird der Westen in Vorleistungen treten müßen

der_kleine_techniker schrieb am 22.07.2023 00:02:

Ich denke das Russland auf irgendwelche Versprechungen und Verträgen die von der westlichen Seite kommen werden keinerlei Vertrauen mehr setzen wird.

Selensky übrigens auch nicht, dem würden wohl auch mehr versprochen als zur Zeit umgesetzt wird. Der letzte Natogipfel war dafür ein gutes Beispiel.

Sollte also eine Verhandlungslösung mit Russland angesetzt werden, dann wird die Ukraine entweder sehr viel Federn lassen müssen, bis hin zur Neutralität und,Demilitarisierung sowie eine Garantenstellung in Form regelmäßigen Kontrollen.

Oder, die EU und USA mischen sich wieder ein, und diese möchten mitbestimmen bei Verhandlungen, dann wird man wohl von der EU und der USA Seite alle Sanktionen aufheben müssen, zudem wird man wohl klären müssen, ob die USA und Norwegen für die Kosten der Pipeline Sprengung aufkommen müssen.

Was es nicht geben wird ist eine Patt Situation, in der es einen eingefrorene Kriegszustand gibt, in der ukrainische Nationalisten weiterhin den Donbas angreifen, und die Nato weiterhin heimlich still und leise die Ukraine wieder aufrüsten kann.

Bin sehr gespannt, wie das ausgeht. Die Russen haben zumindestens gelernt, das man auf den EU Westen auch gut verzichten kann.

Na ja, was der Westen Russland gegenüber getrieben hat, war nun wirklich keine seriöse Politik mehr, sondern nur noch schäbig.

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