"...Insbesondere in den Städten, in denen es kaum Ausweichmöglichkeiten vor Hitze gibt und sich die Hitze zwischen den Betonbauten besonders ballen kann, muss mit extremen Belastungen für die Krankenhäuser gerechnet werden", führte Gaß aus...".
Ich lag erst vor knapp 6 Wochen (schon wieder) auf Intensivstation. Als ich dort anmerkte, dass mir die Situation sehr viel relaxter als im Herbst erschien, würde mir das bestätigt. Auch damals war es schon heiß. Als ich fragte, ob die Hitze nicht Schlaganfälle etc. begünstigt wurde das verneint.
Aus eigener Erfahrung: Notaufnahmen und danach die Intensivstationen sind Wundertüten: Mal so, die nächste Woche läuft's wieder ganz anders...
Das Einzige, worin ich dem Autor zustimmen muss, ist die Notwendigkeit Krankenhäuser energieeffizienter zu bauen. An der Stelle würde und wird immer noch völlig hirnlos gebaut.