Knapp war das Angebot.
Vor Corona wurde die Inflation durch Überproduktion in Billiglohnländern gering gehalten. Das Angebot war größer als das Geld in den Taschen der deutschen Bürger.
Anders wie in Deutschland, wo die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt wurden und durch Staatsgeld die Kaufkraft erhalten blieb, sind in anderen Länder die Arbeiter vor die Türe gesetzt worden. Unter Anderem in der Logistikbranche wie Seefahrer und LKW-Fahrer.
Wir die Lockdowns beendet wurden, traf Nachfrage auf ein geringes Angebot. Die Preise stiegen.
Als dann noch die Energie- und Rohstoffe durch den Krieg in der Ukraine und den Sanktionen knapp wurde, stiegen die Preise noch weiter.
Interessant wird es sein, wenn die Barreserven der Bevölkerung aus gehen. In München sollen die Mieten schon um 4% gesunken sein.