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  • GrumpyOldMan

mehr als 1000 Beiträge seit 16.06.2018

Veränderung ist nötig, aber Revolution?

Wenn man ins Geschichtsbuch schaut, sieht man, das Revolutionen i.a. nicht wirklich zu Verbesserungen geführt haben.

In Russland kamen darauf die Leninisten und dann der Blutsäufer Stalin. Die Lebensbedingungen der einfachen Werktätigen verschlechterte sich erheblich, dafür wurde jede neue Idee plattgemacht.

Die Kulturrevoution nach den vielen Revolutiönchen von Genosse Mao waren auch nicht das was eine Entwicklung zum besseren eingeleitet hat.

Geht man weiter in die Geschichte zurück, z.B. zur frz Revolution kann man sagen, dass erst kanpp 100 Jahre danach was stabiles tragfähiges entstanden ist, vorher gabs rollende Köpfe, ertränkte, totgeschlagene Menschen die die Revoution so nicht haben wollten und natürlich der obligatorische Blutsäufer aka L'empereur

Und immer war es eine kleine aber wirkmächtige Gruppe, die die allgemeine Unzufriedenheit nutzen und sich auf die gerade entstehende Bewegung aufsatteln konnte, um ihre, meist totalitaristischen Ziele um jeden Preis zu realisieren.

Wir sollten also vorichtig sein, ob wir uns wirklich eine Revolution wünschen, i.a. endet es in stark repressiven Systemen und langen Phasen des Chaos, was wir aktuell zur Lösung der Probleme so garnicht brauchen können.

Damit habe ich ausdrücklich nicht die Tatsache des Klimawandels in Frage gestellt, auf den wir reagieren müssen, sowie die Frage, dass die menschliche Übernutzung der Erde damit mitverantwortlich ist - was wir schleunigst abstellen müssen.

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