Wer den populistischen Gegnern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nachläuft, hat das Spiel schon von vornherein verloren.
Den Satz hätter der Autor auch gleich am Anfang setzen können. Dann hätte man sich das Lesen des ansonsten mageren Textes sparen können. Kein Wort zu Staatspropaganda der Sender, aber bunte Sendungen fordern. Das ist so gehaltvoll wie fettige Wurst mit noch mehr Farbstoff und Geschmacksverstärker zu versehen und sie anschließende als gesunder zu verkaufen.