Das Ding ist, dass ursprünglich sich der öffentlich rechtliche Rundfunk, zum einen um unabhängig zu sein und zum anderen, weil er eben keinen Gewinn erwirtschaften sollte, aus den Gebühren finanzieren sollte. Das hat auch bis in die späten 80er (und auch mangels alternativer Angebote) funktioniert.
Ab den 90er Jahren ging dann die Querfinanzierung los mittels Werbung und "Köfferchen". Außerdem etablierten sich mehr und mehr alternative Angebote.
Außerdem wurde offenbar wie propagandistisch der öffentlich rechtliche Rundfunk ist, was neben der alternativen Angebote zu einer Abwanderung der Zuschauer führte.
Daher auch die Änderung von Gerät zu Haushaltspauschale. Viele Menschen verzichteten nämlich auf einen Fernseher und Radio lieber im Zweifelsfall.
Heute ist nun eine Situation, wo den öffentlich rechtlichen Rundfunk kaum noch jemand braucht, außer die Politik als Sprachrohr, er sich aber in seinem jetzigen Zustand nicht finanzieren lassen würde ohne Zwangsabgabe.