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  • Henko

mehr als 1000 Beiträge seit 24.03.2013

Thesen, leider fehlt jede Begrüdung...

Statt die immer gleichen schlechten Programme zu produzieren, sollten wieder die guten Programme aus anderen Ländern angekauft werden, zum Beispiel jene Kinofilme, wie sie früher in Retrospektiven zu späterer Stunde oder in den dritten Programmen liefen.

Einfach die Frage: Warum?
Also, erstmal ist "gut" und "schlecht" ja sehr subjektiv. Aber "gute Filme können sich auch am Markt behaupten und per Streaminganbieter, im (offiziellen) Pay TV oder in den freien Privaten gezeigt werden können.
Welchen Zweck hat das, solche Filme auf Kosten der Zwangszahler in den Öffentlich Rechtlichen laufen zu lassen?

Denn Sport ist einer der wenigen breitenwirksamen, alle Schichten verbindenden Inhalte. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen braucht solche "Straßenfeger".

Auch hier: Warum?
Es gibt bestenfalls einen Grund, warum die Öffentlich Rechtlichen was zeigen sollten:
a. Es ist gesellschaftlich relevant.
b. aber die privaten Sender würden es nicht senden.
Wenn es sich um "Strassenfeger" handelt, dann wird es so oder so gesendet. Warum dann über irgendwelche Zwangsgebühren?

Ist ja auch unfairer Wettbewerb gegen die freien Medien am Markt, da die Öffentlich Rechtlichen diese immer dank der üppigen Zwangsgebühren massiv überbieten können.

Wenn das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Zukunft nicht mehr solche Programminhalte bereitstellen sollte, wird es nicht etwa mehr Unterstützung der Bevölkerung gewinnen und beliebter werden,

Warum sollten die Öffentlich Rechtlichen beliebter werden?
Sie sollen ausgewogen sein, das gesamte Volk repräsentieren, die Zwangsgelder effektiv einsetzen.
NIemand will das WM-Finale oder frische Kinofilme auf Kosten der Gebührenzahler.
Das können Interessenten gerne selbst oder per Werbung finanziert bei den Privaten beziehen.

Wer den populistischen Gegnern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Wären die monaltichen Raten des ÖRR so billig, wie dieser Halbsatz, wären alle glücklich.

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