Hier gibt es nur einen Typ - den Linky. Man benötigt auch keine "Meßstellen-Betreiber" oder andere, die am Stromkuchen auch noch mitessen.
Das Ablesen des Zählers ist ein Kinderspiel: Man drückt auf eine der beiden Tasten und bewegt sich dann durch die Auswahl. Den Zählerstand für den Nacht- und für den Tagstrom "erreicht" man in Windeseile, kann sich aber auch die anderen Parameter anschauen wie Momentan- und Maximalverbrauch der 3 Phasen.
Man kann also z. B. eine davon beobachten und einen großen Verbraucher per Funksteckdose oder Sicherung ein- und ausschalten.
Oder man achtet auf auf eine möglichst gleiche Auslastung von R, S und T - wie das früher hieß.
Ich lache mich echt scheckig, wenn ich mir das "Taschenlampen-Fummel-Drama" in DE anschaue... Wer das ersonnen hat, sollte für den "Grimmig"-Preis vorgeschlagen werden!
Als der Monteur vor 3 oder 4 Jahren kam, habe ich mit der Taschenlampe geleuchtet und ihn "ausgefragt"...
Während er mittendrin war, erschien ein jüngerer Kollege mit demselben Auftrag. Er wollte seine Zentrale anrufen, aber ich habe vorgeschlagen, auf den 3. Mann zu warten, dann bräuchte er nicht zweimal anzurufen.😉
Der Linky ist übrigens vorbereitet für die Einbindung von PV und Wind. Weitere Zähler sind also überflüssig.
--> sozusagen eine "Stromlegende Wollmilchsau".
Ob er auch gezielt WP oder Wallboxen drosseln kann, entzieht sich meiner Kenntnis, denn so etwas Tolles haben wird nicht.
--> Rentnerinnen und Rentner tragen Norwegerpullover und lange Unterwäsche und kuscheln sich bei Kälte gegenseitig warm. Und der alte Diesel springt auch bei -10 Grad noch an, denn dem haben wir gerade eine neue Starterbatterie spendiert...