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  • Soccer2

943 Beiträge seit 27.07.2014

Monsanto ist das perfekte Negativbeispiel für den Peer-Review Prozess

Nicht nur das der Verleger von food and health auf der Gehaltsliste von Monsanto stand, er hat sogar Rücksprache mit den eigenen Wissenschaftlern von Monsanto gehalten, dass sie doch möglichst schnell Gegenmeinung und Artikel einreichen, damit er eine kritische Studie abschmettern kann.

Teilweise haben dann die gleichen Wissenschaftler von Monsanto positive Gutachten in der Zeitschrift veröffentlicht, die schnell durchgewunken wurden.

Es kann nicht sein, dass überhaupt staatlich finanzierte Forschung hinter einer Paywall stecken darf. Das hat alles öffentlich zu sein. Außerdem sollten wir auch Geld den Wissenschaftlern zur Verfügung stellen, die die Ergebnisse nachvollziehen und überprüfen, dann könnte man sehr schnell betrügerische und inkompetente Wissenschaftler aus dem Verkehr ziehen.

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