der beschreiben sollte, was in der Zukunft in einem chinesischen Lexikon unter DEUTSCHLAND stehen würde: Kleines zänkisches Volk im Nordwesten Chinas ..
Nun ich glaube, davon sind wir weit entfernt. Wenn es bei uns im Westen neuerdings modern zu scheint, Bestrebungen von Staaten, wie Russland und China, das unmittelbare Vorfeld ihrer Außengrenzen unter Kontrolle zu behalten oder zu bekommen, als Imperialismus zu diffamieren, möchte ich dagegenhalten und feststellen, daß es nur EIN LAND auf der Erde gibt, daß seit fast 200 Jahren, jeden noch so weit entfernten Punkt auf dem Erdball zu seinem Interessengebiet erklärt. Und das sind weder Russen noch Chinesen.
Das alles könnte uns Deutschen aber egal sein, wir könnten fleißig und friedlich unserer Arbeit nachgehen, forschen, entwickeln, Gutes tun … wenn wir nicht Gefahr laufen würden, in diese geopolitischen Konflikte verstrickt zu werden.
Ich befürworte deshalb, wenn sich Europa enger zusammenschließt, ich erkenne - zähneknirschend - die Notwendigkeit an, uns in einen vernünftigen Zustand der Verteidigungsfähigkeit (Politiker, die das Wort „Kriegstüchtigkeit“ breittreten, werde ich allerdings nicht wählen) zu versetzen. Schade um das viele Geld, dass wir wo anders dringend brauchen würden.
Aber das Südchinesische Meer oder die Krim gehen uns - meiner Meinung nach - NICHTS AN!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.07.2024 14:35).