PippiLangstrumpf schrieb am 02.11.2022 20:26:
gaierwally schrieb am 02.11.2022 20:23:
Alex Riemenschneider schrieb am 02.11.2022 20:19:
gaierwally schrieb am Heute, 19:46:
shandar schrieb am 02.11.2022 19:28:
gaierwally schrieb am 02.11.2022 18:53:
shandar schrieb am 02.11.2022 18:50:
Auch moralisch.
Auch dann, wenn der Täter behauptet, das Opfer zu sein.
Hättest Du auch selbst drauf kommen können.
Also diese Täter-Opfer-Schleife bringt uns in der Analyse von moderner Geopolitik und ihrer kriegerischen Auseinandersetzungen nicht weiter.
Ach so. Dann ist es völlig egal, wer wen überfällt.
Wenn man kriegerische Auseinandersetzungen analysiert, kommt man keineswegs zu sinnlosen Relativierungen.
Dann teile uns doch mal Deine Analyse mit. Und die daraus folgende Bewertung.
Analyse: geopolitischer Zusammenstoß zwischen Hegemon USA und seinen Vasallen mit dem Gegner Russland (dahinter China) unter Benutzung eines dienstbaren Regimes in Kiew, das derzeit noch die Zügel der Macht in der Westukraine in der Hand hat. Fragt sich nur, wie lange noch.
Du meinst also, es ist den Menschen in der Ukraine egal, ob Russland das Land erobert oder nicht?
Hätte man die Menschen vor dem Krieg gefragt, hätte man sich den Krieg sparen können. Ich glaube nicht, dass Russland noch die ganze Ukraine erobern möchte. Das ist viel zu verlustreich und macht auch keinen Sinn mehr. Anfangs hatten sie vielleicht geglaubt, das Regime in Kiew schnell aus dem Sattel werfen zu können. Eine kostspielige Fehleinschätzung - für alle Beteiligten, nicht zuletzt für uns.
Heute reicht ihnen die Süd- und Ostukraine. Die Westukraine schauen sie sich dann in aller Ruhe an.