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  • Pearphidae

mehr als 1000 Beiträge seit 14.11.2021

Re: Zivile Ziele ohne Zivilisten?

juljam schrieb am 03.11.2022 05:31:

Pearphidae schrieb am 02.11.2022 19:56:

DasWoelfchen schrieb am 02.11.2022 19:25:

Pearphidae schrieb am 02.11.2022 19:20:

DasWoelfchen schrieb am 02.11.2022 19:12:

Pearphidae schrieb am 02.11.2022 19:09:

Robert Inlakesh schrieb am 02. November 2022:

Es steht zwar außer Frage, dass die Drohnen bei der Zerstörung von etwa einem Drittel des ukrainischen Stromnetzes eine wichtige Rolle gespielt haben, doch gibt es noch keine Beweise dafür, ob auch Zivilisten gezielt mit iranischen Lenkwaffen angegriffen wurden.

In jedem zivilen Ziel ist die Anwesenheit von Zivilisten (z.B. Mitarbeiter der Strom- und Wasserversorgung) nicht nur legitim, sondern muss zwangsläufig auch als gegeben vorausgesetzt werden. Insofern stellt jeder Angriff auf ein Ziviles Ziel einen Angriff auf Zivilisten dar.

Wie war das denn mit den zivilen Toten auf der Krimbrücke?

Die Krimbrücke ist ein militärisches Ziel:

Dann ist auch jeder Transformator ein militärisches Ziel, wenn er zum Betrieb des Schienennetzes oder eines Rüstungsreparaturbetriebs oder der Versorgung von Sammelpunkten, Kommandostellen und Kasernen mit militärischem Personal dient.

Gibt es denn Nachweise für die militärische Nutzung der zerstörten Zivilen Ziele?
Da bin ich jetzt aber gespannt.

Woher sollen das Militär denn sonst Strom bekommen? Für das Offensichtliche braucht man keinen Nachweis. Denn jeder weiß es - auch du.

Jeder weiß, dass das Militär seine eigene Stromversorgung hat - im Feld meist mit Generatoren, um in jedem Fall handlungsfähig zu sein. Offensichtlich weiß das Offensichtliche nicht jeder und juljam auch nicht.

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