Was auf jeden Fall stimmt: Die Ampel hat sich komplett auf die Biden-Administration eingelassen. Ihre ganze Politik haben sie komplett auf die US-Demokraten, deren Thinktanks und Medienvertreter angepasst. Sie sagen das, was die sagen (oder von dem sie ausgehen, dass es deren Meinung ist).
Donald Trump ist für die ein Grauen. Er würde den Ukrainekrieg mit einem Deal beenden. Wie man schon aus Medienberichten weiß, soll damit das Geld von Deutschland komplett in die USA wandern um die Kredite der USA zu bedienen. Und ein Teil der Ukraine an Russland fallen. Die USA dürfen bei einem Donald-Trump-Deal kein Minus machen.
Donald Trump würde den Wirtschaftskrieg wieder aktiver betreiben. Zwar macht Biden nichts anderes, aber der macht das versteckt. Ein Trump würde das laut polternd offensiv betreiben. Das wird der angeschlagenden deutschen Industrie den Todesstoß geben. Zu teure Energie, schlechte Bildung, schlechte Infrastruktur, hohe Steuern und extreme Bürokratie. Und dann noch ein US-Präsident der offen mit Sanktionen droht, wenn man seine Produktion nicht (zumindest teilweise) in den USA betreibt? Die wären am Ende.
Unterstützung für die Industrie kommt von der deutschen Regierung auch nicht. Ein paar Sparten können sich durchmogeln, aber im großen und ganzen wird ja versucht eine CO2-neutrale-Produktion und Lebenstandard hier zu etablieren. Heißt nicht anderes, als das alles hier weg soll, beschreibt es aber schöner.
Eine pro-Biden deutsche Regierung hat bei einem Donald Trump keine Chance. Die wird er mit Absicht vor dem Kopf stoßen. Die ganze Welt sieht, das Deutschland sich verhält wie der verlängerte Arm der US-Demokraten. Daher wird ein Donald Trump diese auch als Gegner verstehen. Vor allen, wenn man so wie im Artikel geschrieben im Vorfeld schon Konflikte findet.