Die derzeitigen Diskussionen mit den Forderungen nach einer Impfplicht sind autoritär und pure Selbstinszenierung.
Absokute Grudnbedinung für die Einführung einer Impfpflicht ist, dass sich in den Massenimpfungen herausstellt, dass die erforderliche kritsche Menge von 60% geimpfter Menschen freiwillig nicht erreicht werden kann.
Da es für die erforderlichen ca. 50 Millionen Menschen und 100 Millionen Impfungen noch geraumer Zeit bedarf, ist ein Vorstoß jetzt mindestens unangebracht und zeugt von autoritärem Geist.
Und sollte die kritische Zahl von 60% zusammenkommen und man dennich auf Nummer sicher gehen wollen, wäre eine Impfpflicht auch nur dann vetretbar, wenn zu keder Zeit hinreichender Impstof und Impfkapazitäten bereitstehen, um die Impfung wahrnehmen zu können.