Eine mir verständliche Einschätzung und Entscheidung, gleichwohl würde ich mich nicht mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen.
Soweit ich weiß, ist auch der Ankauf vom AstraZeneca-Impfstoff beschlossen, das ist ja kein mrna-Impfstoff. Allerdings hat man wohl bisher keinen Anspruch auf einen ganz bestimmten Impfstoff. Zumindest in den nächsten Monaten wird man also wohl nur das bekommen können, was gerade lokal verfügbar ist.
Ich glaube deshlab nicht, dass man mit dem Impfzentrum was aushandeln kann. Vielleicht klappt das später, wenn auch die Hausärzte die Impfung verabreichen.
Das ist schlicht falsch, denn aucgh ohne extra nachzusehen weiß ich das bereits von einseitigen Lähmungen berichtet wurde.
Es gab bei ein paar Testteilnehmern temporäre teilweise Gesichtslähmungen, allerdings nicht häufiger als sie sonst in der Bevölkerung auftauchen. Damit ist fraglich, ob es wirklich eine Impffolge war.
WIE kommst Du denn darauf? Für BEIDES liegen überhaupt keine ausreichenden Daten vor!
Die ersten Impfungen wurden im April verabreicht, das ist nun 8 Monate her. Das ist schon ein erheblicher Zeitraum.
weder Imstoffhersteller noch Impfbefürworter gehen derzeitig davon aus das der Impfstoff eine Infektiösität ausschliesst
Da das durch den Impfstoff trainierte Immunsystem den Virus schnell und sehr spezifisch bekämpfen kann, gehe ich davon aus, dass ein geimpfter Infizierter im Schnitt weniger infektiös ist als ein infizierter Ungeimpfter. Das ergibt einen verbesserten Schutz der Gesamtbevölkerung, wenn auch keine vollständige Sicherheit für die Ungeimpften.