D. Nukem schrieb am 26.11.2021 10:00:
Richtig es gibt eine Pflicht für den Arzt Nebenwirkungen zu melden. Aber es gibt weder eine Sanktion noch ein Risiko, wenn man es nicht tut.
Wir haben in der Familie nach der Impfung 1xSchlaganfall, 1xThrombose und 1xEpileptischer Anfall mit Amnesie, alles nicht gemeldet. Ärzte sagen, dass ist sehr unwahrscheinlich. Sie müssen aber melden, wenn nicht auszuschließen ist, interessiert aber nicht.
Melden über App als Laie wird vom PEI (ojee soviel Daten wir sind überfordert) sowieso verworfen und im Sicherheitsbericht nicht verwendet.
Ich bin anfangs von einem Faktor 10 ausgegangen, von gemeldeten zu nicht gemeldeten. Inzwischen schätze ich den Faktor auf min. 100 vermutlich deutlich höher.
Bullshit. Schlaganfälle und Thrombosen werden auf jeden Fall schon ohne Corona getracked. Was meinst du wohl, warum man die Sinusvenenthrombosen von AZ gefunden haben, obwohl die nur bei einem von 120.000 auftreten? Alleine schon über die Abrechnungen mit den Krankenkassen fallen alle drei Fälle zeitnah auf, wenn die gehäuft vorkommen. Oder meinst du, die Ärzte stellen die Diagnose, Thrombose, Schlaganfall und Epilepsie und die Krankenkassen bekommen nicht genau diese Diagnose auf den Tisch?
Zusätzlich wird in Ländern wie Israel getracked wenn ein Floh hustet. Du kannst 100% sicher sein, dass die von dir genannten Krankheiten, bei gehäuften auftreten nach der Impfung, sofort auffallen. Oder meinst du nur Sinusvenenthrombosen werden getracked, aber Schlaganfälle, Thrombosen und Epilepsien nicht?