Da brauche ich keinen Reitschuster für.
Ein Blick über Ländergrenzen hinweg reicht durchaus. Oder der Blick in die Statistik zu den Impfdurchbrüchen.
Oder aber auch die Statistiken des PEI. Mehr Nebenwirkungen als alle anderen zugelassenen Impfstoffe in mehr als 20(!) Jahren zusammengenommen hervorbrachten. Auf verabreichte Impfdosen hochgerechnet sind das 6(!) mal so viele, im übrigen inklusive Todesfälle.
Da sind die nicht gemeldeten Fälle noch gar nicht berücksichtigt, denn sehr viele Ärzte drücken sich um die Meldungen, einerseits weil sie nicht selbst impften, also keine zusätzliche Verantwortung übernehmen wollen, oder aber schlampig aufgeklärt haben, was logischerweise auf sie selbst zurückfallen würde.
Und es geht um eine Krankheit, wo bereits Medikamente vor der Zulassung stehen - was die Impfpflicht ansich schon obsolet werden lässt - und die weiß Gott keine Sterblichkeitsrate aufweist wie die Krankheiten, für die es bisher Impfpflichten gab.
Es ist vom BVerfG immer(!) nach dem Grundsatz entschieden worden: so wenig Schaden wie möglich und nur das, was das geringste Übel verursacht.
Pillen schlucken ist definitiv ein geringeres Übel...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (26.11.2021 11:45).