drescherle schrieb am 25.11.2021 10:19:
wenn sich jetzt bereits rund 75% im sicheren Hafen befinden?,
Und wenn der sichere Hafen dann doch nicht sicher sein soll, warum sollten es dann 15% mehr richten, wobei man über die Langzeitnebenwirkungen nach wie vor nichts weiß und bei evtl. gravierenden Nebenwirkungen in Masse das Gesundheitssystem erst recht kollabieren könnte?
Gravierende unerwünschte Wirkungen der Impfung sind extrem selten und spielen hier keine Rolle. Angesichts der verimpften Dosen können wir davon ausgehen, sämtliche unerwünschten Wirkungen bereits kennengelernt zu haben. Unerwünschte Wirkungen, die erst mit größerem zeitlichen Abstand nach Impfungen aufgetreten sind, hat man bislang nie beobachtet.
Die Intensivauslastung ist bei sonst gleichen Parametern abhängig von der Impfquote. Macht man aus 75% 85%, dann hat man die Ungeimpften schon um 40% reduziert und dementsprechend auch die Intensivbettenzahl.
Und wie kann es sein, dass Maßnahmen aufgrund von Eventualitäten beschlossen werden, während die Eventualität von Impfschäden, wobei man da sogar eine Erklärung unterschreiben muss, kein Gewicht bekommt?
Im Falle einer Impfpflicht wirst Du keine Einwilligung mehr unterschreiben müssen - sei da ganz ohne Sorge.
Solange sich all diese Prozesse im mehr als nur wagen Raum bewegen, muss man dem Menschen erst Recht das Recht auf Wahrung seiner Grundrechte zugestehen, ansonsten leben wir ab dem Moment in keinem Rechtsstaat mehr.
Du kannst doch Deine Grundrechte wahren, allerdings können die durchaus aufgrund von Gesetzen eingeschränkt werden. Das merkst Du z.B., wenn Du in Staatspension kommt und die Türen nicht mehr so öffnen, wie Du Dir das vorstellst.