Pinelli schrieb am 25.11.2021 10:54:
"Gravierende unerwünschte Wirkungen der Impfung sind extrem selten und spielen hier keine Rolle."
https://openvaers.com/covid-data
Die erste Grafik ist besonders hübsch.
Wer hat in den letzten beiden Jahren gemeldet?
"Unerwünschte Wirkungen, die erst mit größerem zeitlichen Abstand nach Impfungen aufgetreten sind, hat man bislang nie beobachtet."
Es scheint noch immer nicht überall angekommen zu sein, dass es sich um eine neuartige Impfung auf genetischer Basis handelt -- wenn man das genetische Medizinprodukt denn überhaupt "Impfung" nennen will. Zudem: Schäden wie eine Herzmuskelentzündung oder eine Thrombosebildung mögen unmittelbar nach der Impfung auftreten, aber krank machen oder töten können sie noch Jahre oder Jahrzehnte später.
Die mRNA-Impfungen machen im Grunde genau dasselbe, was eine Infektion oder eine Impfung mit einem Vektorimpfstoff machen würde: In der Endstrecke erfolgt eine Proteinsynthese via mRNA an Ribosomen. Ein Eingriff am menschlichen Genom ist das nicht. Die erreichte Wirksamkeit war im Vergleich zu den anderen Impfstoffkandidaten durchaus überzeugend.