Jane_Spenccer schrieb am 25.11.2021 13:18:
Begründet wird dies mit dem deutlichen Altersunterschied, welchen es ja auch gibt sowie dem Aspekt, dass sich Afrikaner ja viel mehr im freien aufhielten usw...
Naja, da gibt es auch Unterschiede.
In Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Chad, Kongo (Kinshasa), Elfenbeinküste, Äquatorial Guinea, Äthiopien, Gabun, Ghana, Guinea,Guinea-Bissau, Kenia, Liberia, Malawi, Mali, Mozambique, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Süd-Sudan, Sudan, Tansania, Togo und Uganda liegt die durchschnittliche Sterberate bei 2,2 pro 100.000, die Bevölkerung ist jung und viel im Freien.In Algerien, Botswana, Kap Verden, Komoren, Ägypten, Eritrea, Swasiland, Gambia, Lesotho, Libyen, Madagaskar, Mauretanien, Mauritius, Marokko, Namibia, São Tomé und Príncipe, Seychellen, Somalia, Südafrika, Tunesien, Sambia und Zimbabwe ist die durchschnittliche Sterberate mit 29,3 mehr als 13 mal höher. Dort ist die Bevölkerung alt und geht selten aus dem Haus.
Oder es liegt vielleicht doch an etwas anderem?
Dramatischer Unterschied dank Ivermectin in Afrika: 31 Staaten nutzen es und 22 nicht
https://tkp.at/2021/08/29/dramatischer-unterschied-dank-ivermectin-in-afrika-31-staaten-nutzen-es-und-22-nicht/
Ja und gerade in den USA wird vehement versucht, Ivermectin nicht als Empfehlung gegen Covid einzusetzen. Es scheint gut zu wirken, ist aber ziemlich günstig und die Patente sind lange ausgelaufen. Kein Geschäft damit zu machen...