Im Bericht wurde erklärt, daß man bei durchlebten anderen Krankheit oft eine Lebenslange Immunität erreicht. Wir wissen, daß die Viren das Rad nicht jedesmal neu erfinden, es Analogien gibt, so daß man Erkenntnisse über andere Krankheiten auch auf bisher unbekannte Krankheiten zumindest als Arbeitshypothese oder Annahme bis andere Gewissheit besteht übertragen kann.
Ich finde es besser, zumindest vorübergehend von sinnvollen Annahmen auszugehen, als ewig herumzurätseln, bis jemand vielleicht nach Jahren eine dann eventuell nur geringfügig abweichende Erkenntnis zu verbreitet. Bestes Beispiel sind die Masken.
Die Erkenntnis, daß Atemwegsinfekte durch entsprechende Masken zu dämpfen sind, ist für die im Frühjahr 2020 mögliche Annahme ja nun auch bestätigt, leider erst nach einer Spahnschen Verschleierungskampagne:
1. Masken helfen nicht,
2. sie können auch Schals und andere Stofftücher nehmen,
3. es müssen Medizinische sein.
Ich bin geneigt, die langwirkende Immunität (hier eine entschärfte Version, anstatt 'ewig') auch bei Corona19 anzunehmen.
Und klar, man sollte auch den Impfstoff stets an die aktuell vorherrschende Virusvariante anpassen. Aber das ist ohnehin Standard, siehe Grippeimpfstoffe.
Welche Oberflächenproteine angedockt bzw. erkannt werden, ist eine Feinheit, mit der sich die Impfstoffentwickler ihr Gehalt verdienen können.
Ich stimme Ihnen auch zu, daß Geimpfte und Genesene Immunität verlieren. Spätestens im Alter, wenn sowieso alles nachläßt. Die Frage ist nur wie schnell und wie stark.
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