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  • DerAlteZynischeSack

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Und die Datenlage ist noch viel dramatischer für die (un)Wirkung der Impfung

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.10.26.21265508v3.full-text

Six-month sequelae of post-vaccination SARS-CoV-2 infection: a retrospective cohort study of 10,024 breakthrough infections

"In people over age 60 with breakthrough infections, vaccines protected against COVID-19 complications only weakly or not at all, Taquet noted. 'Vaccines are still an excellent way to prevent any complication of COVID-19 (including long COVID) since they prevent infection in the first place,' Taquet said. 'However, these findings show that those who get infected despite being vaccinated should remain vigilant about potential complications of their illness.'"

Also: Wenn die Impfung nach wenigen Wochen kaum noch gegen eine Infektion hilft = also: man hat eine Durchbruch-Infektion. Und wenn die Datenlage sagt, daß man statistisch gar keinen Schutz gegen schwere Erkrankungen in Folge einer Durchbruchinfektion feststellen kann. Dann gibt es auch nicht mehr den --hier im Artikel beschworenen -- Schutz gegen schwere Infektionen. Dieser sinkt damit genau so, wie der Schutz vor selbst-Infektionen.

Das gilt so für ältere Patienten. Und junge Patienten haben ohnehin keine schweren Verläufe, außer sie sind massiv Übergewichtig, oder haben Co-Morbiditäten.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.11.2021 08:34).

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