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  • schtonie

mehr als 1000 Beiträge seit 21.06.2007

Vergleich mit der Gurtpflicht

Diesen habe ich nun schön öfter vernommen. Der Vergleich ist allerdings vollkommen unpassend. Ein Gurt ist absolut non invasiv, erzeugt auch keinerlei Nebenwirkungen bzw. in 0,2% auf 1.000 Impfungen sogar schwerste Nebenwirkungen (laut Pfizer selber).

Bei Impfungen geht es immer um eine Risiko-Nutzen Abwägung und zumindest in der Altersgruppe von 0-20 Jahre kann man durchaus unterstellen, dass das Risiko größer als der Nutzen dieser Impfungen ist.

Selbst der Chef der STIKO sagte, dass es keinen einzigen Fall eines alleine durch Covid kausal verursachten Todesfalls in der Gruppe von 0-17 Jahre gibt.

Kein Kind unter 17 sei in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens vor Kurzem der »Stuttgarter Zeitung« und den »Stuttgarter Nachrichten«. Weil die Krankheitslast bei den 12- bis 17-Jährigen so gering gewesen sei, sei die Entscheidung zur Impfung in der Nutzen-Schaden-Abwägung so schwierig gewesen. »Bei den Jüngeren wird das noch schwieriger sein«, so Mertens.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-moderna-berichtet-von-guter-wirksamkeit-seines-corona-impfstoffs-bei-kindern-a-2a1eb6ac-662a-45ff-8bc1-c90694aa285b

Daneben gibt es aber zahlreiche Fälle von Toden in dieser Altersgruppe in kurzem zeitlichen Zusammenhang mit einer Coronaimpfung.
Das PEI berichtete dazu bereits im September, also kurz nach der Zulassung der STIKO für diese Altersgruppe:

Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Ein Todesfall betrifft eine weibliche 16-jährige Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie verstarb. Bei drei verstorbenen männlichen Jugendlichen bestanden schwere Vorerkrankungen. Berichtet wurden Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall (männlich, 14 Jahre), Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall (männlich, 15 Jahre) und Lungenembolie im dritten Fall (männlich, 16 Jahre). In den drei Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht beurteilbar, jedoch sind Beschwerden und Erkrankungsverlauf unterschiedlich und haben keine klinischen Gemeinsamkeiten. Bei einem vierten verstorbenen Jungen (12 Jahre) sind sehr wenige, insgesamt unzureichende Informationen zum Verlauf und den Todesumständen bekannt.

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-09-21.pdf?__blob=publicationFile&v=8
Ab Seite 15

Auch der NDR berichtete über einen Fall aus Cuxhaven
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Nach-Todesfall-Kreis-Cuxhaven-impft-nur-noch-gesunde-Schueler,impfung854.html

Kinder bei solch dokumentierten Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen gegen eine Krankheit zwangs impfen zu wollen, von welcher diese überhaupt nicht lebensbedrohlich betroffen sind, stellt in meinen Augen ein Verbrechen dar. Wie gesagt reden wir darüber, dass der Staat die Menschen dazu evtl. demnächst zwingt...

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