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  • Ansegisel

mehr als 1000 Beiträge seit 21.11.2006

praktisch wird es wohl so kommen, dasz

die Leute sich zwar impfen, sich trotzdem infizieren und mit zunehmender Entfernung zum Zeitpunkt der Impfung heftigere Erkrankungen daran erleiden. Wie im Text beschrieben, führen echte Erkrankungen aber bei den anderen genannten Krankheiten eher zu ausdauernder Immunität.

Schlussendlich wird wohl die Impfung eine vorübergehende Angelegenheit sein, die eine Vorbefassung des Immunsystems und eine schleichende Einlassung auf eine echte und abschließend immunisierende Erkrankung bewirkt, so etwas wie eine Bremsfallschirm, der sanfteres Aufsetzen im Corona19-Zeitalter bewirkt.

Irgendwann wird die Impfung dann völlig überflüssig, weil die Alten das alle schon hatten und das Virus den Jungen nicht so zusetzt. Desto älter die Jungen dann werden, desto mehr musz sich das Immunsystem anstrengen und bildet ein stärkeres Immungedächtnis bis irgendwann eine relative Dauerhaftigkeit einsetzt, denn jeder musz irgendwann einmal sterben.

Wenn die Infektionszahlen jetzt so hoch sind, hat das neben der traurig hohen Auslastung der Medizin aber den guten Effekt, dasz viele Leute dann wahrscheinlicher dauerhaft immun sind.

Gut für die Regierung ist, dasz die Ungeimpften selbst Schuld an einem 'Harten Aufprall' haben, da ja ausreichend Impfstoff verfügbar war.
Wir sind doch ein Land mit aufrechten, selbstverantwortenden Bürgern, die den Staat allenfalls zur Hilfestellung benötigen, für Dinge, die ein Einzelner nicht alleine regeln kann.

Vielleicht hat Spahn so oft Unsinn erzählt, damit trotz seiner Organisation mehr vom Impfstoff übrig bleibt. Ich meine, nur weil ein Minister Misztrauen erzeugt, musz man nicht die ganze Welt dunkelschwarz sehen.

Es gibt eine Menge Mediziner, die ihr Mundwerk sicher aufmachen würden, wenn am Impfstoff irgendwas nicht stimmte. Sie stehen schließlich in gewisser Haftung, müssen beraten usw.

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