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  • M321

760 Beiträge seit 01.05.2020

Die westlichen Demokratien gehen rasant den Bach runter

Man kann auch sagen: an einer Grippe eingegangen. Woran man erkennt, dass es schon vorab gesundheitlich nicht zum Besten stand.

Die Westlichen Demokratien waren also schon vorher angeschlagen und Risikopatienten. Jetzt werden sie relativ schnell dahingerafft.

Kein Wunder, das Immunsystem war auch schon arg geschwächt. Sprich, die Medien waren zu gleichgeschalten, die Andersdenkenden werden seit Jahren bekämpft, man hat keinen öffentlichen Debattenraum mehr, wo man frei seine Meinung sagen kann und danach in Ruhe gelassen wird, man hat die Omegas, also die Ungeliebten, nicht integriert ... aber jeder kritische Zeitgenosse weiß ja selber, was da passiert ist.

Und weil das Immunsystem geschwächt war, bricht nun auch der Demokratiekörper zusammen. Erstickt an Halbwahrheiten, Propaganda, Angst- und Panikmache, an den Kräften, die nun ÜBERSCHIEßEN und nicht bemerken, dass sie genau DAMIT der Demokratie den Todesstoß geben.

Ist es nicht eine Ironie, dass wir im Außen genau das sehen, was im Inneren bei den Menschen mit Corona passiert?

Übrig bleibt dann ein erstarrter und kalter Leib, sprich, wir werden ideologische und dogmatische Erstarrung erleben.

Nur noch DAS ist richtig!

Und man sieht auch, wie alle Masken fallen. JEDER zeigt jetzt, wo er steht.

Wilhelm Reich hat mal folgendes gesagt:

„Der Weg des Faschismus ist der Weg des Maschinellen, Toten, Erstarrten, Hoffnungslosen. Der Weg des Lebendigen ist grundsätzlich anders, schwieriger, gefährlicher, ehrlicher und hoffnungsvoller.“

Die westlichen Demokratien sind gerade im Übergang in den erstarrten Zustand.

JEDER muss sich jetzt entscheiden, wo er steht: auf der Seite des Lebens, dann ist das aber wirklich schwieriger, gefährlicher, aber auch hoffnungsvoller und ehrlicher... oder auf der Seite der Erstarrung.

Der Autor hat seine Wahl getroffen.

Die Rechtfertigung... die braucht oft viele Buchstaben.

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