Ich werde mich weigern, mich nicht impfen lassen. Das Teil ist noch völlig unausgegoren und birgt zu viele Risiken. Sollen doch diese Vorkämpfer für Impfen, die Politiker, welche das verordnen, die Medienschreiblinge, die das bewerben und alle anderen in Freiwilligkeit das tun. Vielleicht mache ich dann später mal mit, wenn wirklich klar ist, dass der Nutzen das Risiko wert ist.
Nur muss man wissen:
- Corona in der Sterblichkeit ist immer noch eine Grippe und nicht die Pest
- PCR-Test sind kein Infektionsnachweis, sondern nur ein "Positiv"-Test. Mit den Durchläufen bis 45 ist das Falsch-Positiv-Ergebnis viel zu häufig und erzeugt vermutlich eine viel zu hohe Infektionszahl.
- Selbst mit Impfen ist die Ausbreitung nicht gestoppt und -wenn symptomlos doch infektiös, gilt das dann auch für die Geimpften.
Wenn sich die Alten impfen lassen, ist das OK, weil dort das Sterberisiko sich ganz anders verhält als z.B. bei Jugendlichen oder Erwachsenen bis 65. Wenn Pflegepersonal das für sich richtig erachtet, kann es das tun.
Aber man kann Impfen nicht verordnen, wenn die Erkrankung eben nicht Pocken/Pest usw. in der Gefährlichkeit entspricht.
Die Frage ist für mich, aus welcher Haltung heraus diese Schreiberlinge so einen diktatorischen Zwang ausüben wollen. Ist unsere Freiheit schon so augelöst?