1. Teleskopierung, kein Langzeitstudium (nicht erforscht), 8-10 Jahre Forschungsarbeit für „bekannte“ Impftechnologien, wenige Monate für gentechnische neue Impfung, mit der Massen der gesunden Menschen geimpft werden müssen.
2. Es fehlen Sicherheitsdaten
3. Präklinik-Stadium fehlt
4. Herstellung aus MRC5-Zellen aus abgetriebenen Föten
5. Frettchen-Studie wird verschwiegen (fataler Ausgang)
6. Studie mit Katzen, welche nach Impfung und Corona-Kontakt verendet sind.
7. Wirksamkeit nicht nachgewiesen (es fehlen spezifische Daten)
8. Ca. 84% aller geimpften haben Nebenwirkungen, so Biotech-Pfizer (kurzzeitige Gesichtslähmungen, Schmerzen usw.), selbst wenn es kurzfristige Nebenwirkungen sind, ist die Bilanz gegenüber anderen Impfungen insgesamt schlecht, langfristige Nebenwirkungen noch unerforscht.
https://science.orf.at/stories/3203483/
10. Fremdeiweiße werden in unsere DNA eingebaut, damit Antikörper entwickelt werden, es ist nicht erwiesen wie sicher dieser Mechanismus ist, dass hierbei autoimmune Krankheiten entstehen können.
11. Risiko für DNA-Schäden wenn man sich gleichzeitig mit anderem Virus infiziert („Reverse Transkriptase“.) Das Gleiche gilt für humane endogene Retroviren, Risiko als DNA-Schäden.
12. Syncytin-homologe Protein, ein Spike-Protein, wogegen der Körper durch die Impfung immunisiert wird. Syncitin-homologe Protein ist erantwortlich für die Ausbildung der Plazenta, Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer droht.
13. Polyethylenglykol (PEG, die "Hülle" der Nanopartikel), 70% der Menschen bilden Antikörper dagegen, allergische und tödliche Reaktionen möglich. Zitat aus dem Internet:
Doch der Einsatz von PEG ist bedenklich: Denn der Hauptstoff der Polyethylenglykole ist Ethylenoxid. Dieser Stoff ist hochgiftig, erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend.
14. Impfzentren statt Arzpraxen: verantwortungsloses Handeln. Haftung für Gesundheitsschäden fraglich und anscheinend kaum vorhanden.
Zitat aus dem Ärzteblatt:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/214122/Genbasierte-Impfstoffe-Hoffnungstraeger-auch-zum-Schutz-vor-SARS-CoV-2
Als denkbare Nachteile gelten eine zufällige Integration von plasmidischer DNA in das Genom des Wirts: Die Integration könnte eine verstärkte Tumorbildung infolge einer Aktivierung von Onkogenen oder Deaktivierung von Tumorsuppressorgenen induzieren, oder Autoimmunkrankheiten (z. B. Lupus erythematodes) hervorrufen. Cichutek erachtet diese These als entkräftet an: „Wir haben bei den DNA-Impfstoffen lange Jahrzehnte damit verbracht, einem theoretischen Risiko nachzugehen, das sich dann am Tier und in klinischen Prüfungen eigentlich nie bewahrheitet hat“ (5).
Derzeit arbeitet die Pharmamindustrie an DNA-Impfstoffen gegen etwa zwanzig Krankheiten, darunter Influenza, Aids, Hepatitis B und C, Tollwut, humane T-Zell-Leukämie sowie das Zervixkarzinom.
Bravo. Wenn Tierversuche kein Risiko zeigen, dann wird es beim Menschen gut gehen. Große Klasse.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.12.2020 19:23).