stdviB schrieb am 16.12.2020 19:29:
Die Impfschäden werden insofern egal sein, weil sie medial nicht nach oben getragen werden. Nur als beispiel: 50% der Menschen bekommen heute Krebs, wieviele Medien schreiben darüber? Derzeit blasen die Medien aus allen Rohren für die Impfung. Es sieht momentan so aus dass weder der Hersteller noch die Claqueure dafür haften werden. Bei langfristigen Schäden hat man erst überhaupt keine Chance seine Beschwerden noch mit der Impfung vor vielen Jahren in Verbindung zu bringen. Mti der Pfuscherei bei der menschlichen DNA sind genau solche langfristige Schäden nicht ausgeschlossen, sogar über mehrere Generationen.
Bei Kindern gebe ich Ihnen Recht, da werden eventuelle Schäden schneller sichtbar sein, wobei. Was genau ist in Schweden passiert? 500 durch die Schweinegrippe-Impfung schwer geschädigte Kinder haben 22.000€ bezahlt. Selbstverständlich hat das der Steuerzahler bezahlt.
Kann ich bestätigen, ein guter Freund mit dem ich bereits zusammen die Schule besuchte hatte ist kurz nach der Schweinegrippeimpfung an Narkolepsie erkrankt. Der streitet seit dem um Schadenersatz duch alle Instanzen, erfolglos. Obwohl sein Fall medizinisch als Unverträglichkeitsreaktion auf den Impfstoff gewertet wurde ist ein Beweis seitens des Betroffenen unmöglich. 12.000 hat er pauschal vom Staat bekommen zu seiner kläglichen BU-Rente die er ebenso vor Gericht einklagen musste. Er gilt auch als schwerbehindert da er weder Auto fahren darf, noch ohne Begleitung das Haus verlassen kann. Er gehört zu den 6000 tragischen Einzefällen die diese Impfung verursacht hatte. Ein glück das ich das damals nicht mit gemacht habe. Allerdings arbeite ich im Systemrelevanten Infrastruktubereich und unser Konzern wird uns vermutlich alle zu Impfung schicken...freiwillig darf man sich dann beruflich umorientieren wenn man das nicht möchte. Ich bin mal gespannt wie sie es durchsetzen werden.
MfG. G.T.