Hatte gerade ein interessantes Gespräch. Die Cousine meiner Tochter ist Ärztin und macht seit einiger Zeit ein Aufbaustudium Miromedizin in Seattle. Sie kennt Ivermectin und hält es für einen guten Ansatz. Aber sie sagt auch, dass alles drangesetzt wird, alternative Behandlungen zu unterbinden, egal wie wirksam und nebenwirkungsfrei die auch sein mögen. Genau dieses wird aber bei den Ärzten und sonstigem Personal vor Ort - sprich an den Intensivpatienten - ganz anders gesehen.
Nein, es soll diese vermaledeite Impfung durchgezogen werden. Ich muss gestehen je vehementer die Propaganda zu einer Impfpflicht - ob offen oder mit "sanftem" Zwang - abgezogen wird, desto größer werden meine Bedenken.
:-|