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Avatar von longi
  • longi

mehr als 1000 Beiträge seit 17.03.2007

Schon Peter Doshi ...... Journal of Public Health (98:939–945) Mai 2008

... eine Arbeit über den Zusammenhang von fallenden Sterberaten und
Grippe/Influenza gegeben ......

Beitrag zu Doshi: http://ajph.aphapublications.org/cgi/content/full/98/5/939

"Zur Sterblichkeit bei pandemischen und nicht-pandemischen Influenza-Ausbrüchen erschien im Mai 2008 im Journal of Public Health (98:939–945) ein Artikel von Peter Doshi, der zeigt, dass im Lauf des 20. Jahrhunderts die Sterblichkeit fast linear fiel.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts führten Jahre mit Influenza Pandemien (1957, 1968) zu keinerlei Anstieg in den allgemeinen Sterbekurven.
Als Auslöser vermutet Doshi bessere medizinische Versorgung(durch Antibiotika) und steigende Sozialstandards. (Impfungen gabs wohl 57/68 noch nicht, bzw. nicht in diesem Umfang, geht er auch gesondert drauf ein)

... und das ist dann in 20. Jahren der Erfolg von Grippeimpfungen/Coronaimpfungen?

Typische weisskittlige Scharlatane und verkommene Lügner, die das dann behaupten würden.

Und weiter .....
"…should the trends observed over the 20th century continue to hold in the 21st, the next influenza pandemic may be far from a catastrophic event."
... und warum sollte der Trend plötzlich eine andere Richtung nehmen und der sich durch Impfstoffe aufhalten lassen, wo doch Grippeimpfungen noch nie einen Einfluss auf die Sterbekurve hatte und vermutlich auch nie haben wird. Jetzt ja auch nicht. Wie immer, ausser Spesen nichts gewesen.

das war vor der Schweinegrippe und bezieht jetzt auch Corona ein.

Wir liegen mit Corona bei 0,2-0,3 % im Vergleich zur Spanischen Grippe.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (16.12.2020 18:30).

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