Hier wurde ein Machtexempel statuiert. Bolivien war den zynischen US-Imperialisten schon lange ein Dorn im Auge.
>>Die US-Senatoren Ted Cruz und Marco Rubio wurden als direkte Kontakte für die bolivianische Opposition genannt. Sollte Morales die Wahlen am 20. Oktober gewinnen, müsse eine zivil-militärische Übergangsregierung gebildet werden. Auch der Angriff auf Gebäude der Regierungspartei sowie die kubanische Botschaft und ein Generalstreik wurden diskutiert. US-Präsident Donald Trump bezeichnete den Sturz Morales’ als "bedeutenden Moment für die Demokratie" in Lateinamerika: "Diese Ereignisse sind ein starkes Signal an die illegitimen Regime in Venezuela und Nicaragua, dass Demokratie und der Wille des Volkes immer vorherrschen werden."<<
Und unsere Regierenden machen mal wieder den Bückling.