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  • menschmeier

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Re: Grundlegende Kritik am Thema des Artikels

flankendiskriminator schrieb am 21. Juni 2013 17:33
> Das Militär hat kaum Interesse an einem Weiterleben der Gegner. Dann
> muss man die ja hinterher sogar noch durchfüttern.
Verwundete (am besten noch dauerhaft verkrüppelte) Feindsoldaten
binden mehr Resourcen beim Gegner als Tote.

Bei der ganzen Diskussion ist mir aber noch überhaupt nicht klar
geworden, wofür Privatmenschen überhaupt Waffen besitzen sollen:
- Sport? Ist wohl lächerlich, wer sich in Geschicklichkeit und
Zielgenauigkeit üben will, kann genauso gut mit Darts auf eine
Dartscheibe werfen.
- Selbstverteidigung? Dann auch Selbstjustiz? Das Gesetz bin ich?
Wohl auch lächerlich, führt nur dazu, das die "bösen" weiter
aufrüsten und skrupelloser werden, einen einfach erst erschießen und
dann ausrauben, statt einen "nur" zu bedrohen. 
Jagd? Jäger brauchen keine Privatwaffen, Jagdwaffen können einfach
zentral gelagert und bewacht werden. Und wenn bei anstehender Jagd
die Waffen ausgegeben werden, sollten sowohl Jäger als auch Waffe mit
einem GPS-fähigen Sender ausgestattet werden, so daß mißbrauch der
Waffe verhindert werden kann.

Habe ich was vergessen?

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