arth_ schrieb am 22. Juni 2013 19:58
> menschmeier schrieb am 22. Juni 2013 11:43
>
> > flankendiskriminator schrieb am 21. Juni 2013 17:33
> > > Das Militär hat kaum Interesse an einem Weiterleben der Gegner. Dann
> > > muss man die ja hinterher sogar noch durchfüttern.
> > Verwundete (am besten noch dauerhaft verkrüppelte) Feindsoldaten
> > binden mehr Resourcen beim Gegner als Tote.
> Das ist korrekt, das erspart mir ein Antwortposting. Wenn man keine
> Ahnung hat ... an den Autor der vorigen Theorie.
Er ging wohl davon gefangen genommenen Soldaten aus.
>
> > Bei der ganzen Diskussion ist mir aber noch überhaupt nicht klar
> > geworden, wofür Privatmenschen überhaupt Waffen besitzen sollen:
> Freie Entfaltung der Persönlichkeit (GG) reicht völlig.
Freie Entfaltung der Persönlichkeit geht nur mit Knarre? Du solltest
mal einen Psychiater aufsuchen. Kriegs- und Mordwaffen haben absolut
nichts in den Händen von Privatleuten zu suchen.
> Wenn Du "braucht man nicht, könnte aber zum Schaden Dritter verwendet
> werden" zum Maßstab erheben willst, dann bitte in aller Konsequenz
> für alle Gegenstände, für die das zutrifft. Am besten in Reihenfolge
> der Häufigkeit in der polizeilichen PKS.
Ach die immerwährende Wiederholung dieses Nichtarguments. Klar kann
man auch jemanden mit einem Plüschkissen ersticken oder mit bloßen
Hönden erwürgen. Aber nur Schußwaffen machen das leicht für
jedermann, und nur Schußwaffen üben auf andere eine solche Bedrohung
aus.
> > - Selbstverteidigung? Dann auch Selbstjustiz? Das Gesetz bin ich?
> Wie Du auf das schmale Brett kommst, Notwehr mit Selbstjustiz
> gleichzusetzen musst Du mir bitte (ernsthaft) erklären. Ich kann,
> rein physisch, auch mir körperlich überlegene Menschen bei einem
> Überraschungsangriff töten. Und nun? Hände abhacken? natürlich für
> alle, wir wollen ja ausschließen daß jemand heimlich irgendeine
> Sportart betrieben hat, bei der man sowas lernen hätte können.
Wenn einem keine Argumente mehr einfallen, dann zieht man einfach
alles in lächerliche. Erwartest du wirklich, daß ich auf deinen
Blödsinn ernsthaft antworte?
>
> > Wohl auch lächerlich, führt nur dazu, das die "bösen" weiter
> > aufrüsten und skrupelloser werden, einen einfach erst erschießen und
> > dann ausrauben, statt einen "nur" zu bedrohen.
> Das ist eine Hypothese, die so nich eintritt, das kann an vielen
> Orten auf diesem Planeten überprüft werden. Die Konsequenz aus der
> implizierten Handlungsanweisung ist aber "erdulden", d.h. gar nicht
> wehren, auch nicht in Form
Brauchst nur nach den USA zu sehen. Nirgendwo sonst gibt es so viele
Verletzte und Tote bei Verbrechen durch Schußwaffen, nirgendwo sonst
werden Unschuldige so oft bei vermeintlichen Notwehrsituationen
erschossen.
Wenn der Angreifer mit einem wehrhaften Opfer rechnen muß, wird er
kein Risiko eingehen und zu erst schießen.
>
> > Jagd? Jäger brauchen keine Privatwaffen, Jagdwaffen können einfach
> > zentral gelagert und bewacht werden.
> Sagt jemand, der keine Ahnung (?) davon hat, was Jäger in DE
> eigentlich tun.
Ach eigentlich schon, deine haltlosen Vorwürfen hingegen zeigen
leider nicht, daß du Ahnung von irgend etwas hast.
>
> >
> > Habe ich was vergessen?
> Ich bin mir grade nur völlig im unklaren ob Dein Beitrag sarkastisch
> oder völlig ernst gemeint ist.
Tut mir leid, daß dich mein schlichter schon geistig überfordert.
Vielleicht mal die Schule statt dem Schießstand besuchen? Gibt auch
Abendkurse für Erwachsene.
> menschmeier schrieb am 22. Juni 2013 11:43
>
> > flankendiskriminator schrieb am 21. Juni 2013 17:33
> > > Das Militär hat kaum Interesse an einem Weiterleben der Gegner. Dann
> > > muss man die ja hinterher sogar noch durchfüttern.
> > Verwundete (am besten noch dauerhaft verkrüppelte) Feindsoldaten
> > binden mehr Resourcen beim Gegner als Tote.
> Das ist korrekt, das erspart mir ein Antwortposting. Wenn man keine
> Ahnung hat ... an den Autor der vorigen Theorie.
Er ging wohl davon gefangen genommenen Soldaten aus.
>
> > Bei der ganzen Diskussion ist mir aber noch überhaupt nicht klar
> > geworden, wofür Privatmenschen überhaupt Waffen besitzen sollen:
> Freie Entfaltung der Persönlichkeit (GG) reicht völlig.
Freie Entfaltung der Persönlichkeit geht nur mit Knarre? Du solltest
mal einen Psychiater aufsuchen. Kriegs- und Mordwaffen haben absolut
nichts in den Händen von Privatleuten zu suchen.
> Wenn Du "braucht man nicht, könnte aber zum Schaden Dritter verwendet
> werden" zum Maßstab erheben willst, dann bitte in aller Konsequenz
> für alle Gegenstände, für die das zutrifft. Am besten in Reihenfolge
> der Häufigkeit in der polizeilichen PKS.
Ach die immerwährende Wiederholung dieses Nichtarguments. Klar kann
man auch jemanden mit einem Plüschkissen ersticken oder mit bloßen
Hönden erwürgen. Aber nur Schußwaffen machen das leicht für
jedermann, und nur Schußwaffen üben auf andere eine solche Bedrohung
aus.
> > - Selbstverteidigung? Dann auch Selbstjustiz? Das Gesetz bin ich?
> Wie Du auf das schmale Brett kommst, Notwehr mit Selbstjustiz
> gleichzusetzen musst Du mir bitte (ernsthaft) erklären. Ich kann,
> rein physisch, auch mir körperlich überlegene Menschen bei einem
> Überraschungsangriff töten. Und nun? Hände abhacken? natürlich für
> alle, wir wollen ja ausschließen daß jemand heimlich irgendeine
> Sportart betrieben hat, bei der man sowas lernen hätte können.
Wenn einem keine Argumente mehr einfallen, dann zieht man einfach
alles in lächerliche. Erwartest du wirklich, daß ich auf deinen
Blödsinn ernsthaft antworte?
>
> > Wohl auch lächerlich, führt nur dazu, das die "bösen" weiter
> > aufrüsten und skrupelloser werden, einen einfach erst erschießen und
> > dann ausrauben, statt einen "nur" zu bedrohen.
> Das ist eine Hypothese, die so nich eintritt, das kann an vielen
> Orten auf diesem Planeten überprüft werden. Die Konsequenz aus der
> implizierten Handlungsanweisung ist aber "erdulden", d.h. gar nicht
> wehren, auch nicht in Form
Brauchst nur nach den USA zu sehen. Nirgendwo sonst gibt es so viele
Verletzte und Tote bei Verbrechen durch Schußwaffen, nirgendwo sonst
werden Unschuldige so oft bei vermeintlichen Notwehrsituationen
erschossen.
Wenn der Angreifer mit einem wehrhaften Opfer rechnen muß, wird er
kein Risiko eingehen und zu erst schießen.
>
> > Jagd? Jäger brauchen keine Privatwaffen, Jagdwaffen können einfach
> > zentral gelagert und bewacht werden.
> Sagt jemand, der keine Ahnung (?) davon hat, was Jäger in DE
> eigentlich tun.
Ach eigentlich schon, deine haltlosen Vorwürfen hingegen zeigen
leider nicht, daß du Ahnung von irgend etwas hast.
>
> >
> > Habe ich was vergessen?
> Ich bin mir grade nur völlig im unklaren ob Dein Beitrag sarkastisch
> oder völlig ernst gemeint ist.
Tut mir leid, daß dich mein schlichter schon geistig überfordert.
Vielleicht mal die Schule statt dem Schießstand besuchen? Gibt auch
Abendkurse für Erwachsene.