dodo12 schrieb am 20. Juni 2013 16:55
> Sprich: wie so viele Vorstellungen der US-Bürger ist es auch hier nur
> eine Illusion zu glauben, dass sie ernsthaft "Widerstand" leisten
> können. Wenn es hart auf hart kommt ... feuert am Ende irgendeine
> Drohne eine Rakete ab.
Hm - Fläche der USA, dazu die Gesamtbevölkerung, aufgerechnet gegen
das konventionelle Militärarsenal und die aktuelle Stärke des
US-Militärs (wovon ein erklecklicher Teil weit weg im Ausland
stationiert ist).
Angenommen ein Aufstand gegen eine repressive Regierung würde
losbrechen:
- wieviele Soldaten würden desertieren um lieber ihre Familien zu
unterstützen?
- wieviele Soldaten würden sich dem Aufstand anschließen (und dabei
Militärmaterial "mitnehmen")?
- wie viel qualifiziertes Militär- und Polizeipersonal wäre noch
übrig?
- wie viele irreguläre Milizen (gut ausgebildet und ausgerüstet, oft
Ex-Soldaten) ständen dagegen?
> http://www.darkgovernment.com/news/list-of-u-s-militia-groups/
- würde die Nationalgarde (nicht zu verwechseln mit der
"Nationalgarde der USA" mit oder gegen den Staat kämpfen?
Die Machthaber des Staates und seine Armee sind wenige. Die Bürger
sind viele. Nur glaubt der Bürger, daß der Staat und seine Armee (die
ja meist auch aus Bürgern besteht) omnipotent wäre. Müsste man sich
gegen seinen eigenen Staat wehren, dann hätte man mit Waffen
definitiv eine etwas bessere Chance als ohne.
Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven
mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können.
„Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind,
dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“
> Sprich: wie so viele Vorstellungen der US-Bürger ist es auch hier nur
> eine Illusion zu glauben, dass sie ernsthaft "Widerstand" leisten
> können. Wenn es hart auf hart kommt ... feuert am Ende irgendeine
> Drohne eine Rakete ab.
Hm - Fläche der USA, dazu die Gesamtbevölkerung, aufgerechnet gegen
das konventionelle Militärarsenal und die aktuelle Stärke des
US-Militärs (wovon ein erklecklicher Teil weit weg im Ausland
stationiert ist).
Angenommen ein Aufstand gegen eine repressive Regierung würde
losbrechen:
- wieviele Soldaten würden desertieren um lieber ihre Familien zu
unterstützen?
- wieviele Soldaten würden sich dem Aufstand anschließen (und dabei
Militärmaterial "mitnehmen")?
- wie viel qualifiziertes Militär- und Polizeipersonal wäre noch
übrig?
- wie viele irreguläre Milizen (gut ausgebildet und ausgerüstet, oft
Ex-Soldaten) ständen dagegen?
> http://www.darkgovernment.com/news/list-of-u-s-militia-groups/
- würde die Nationalgarde (nicht zu verwechseln mit der
"Nationalgarde der USA" mit oder gegen den Staat kämpfen?
Die Machthaber des Staates und seine Armee sind wenige. Die Bürger
sind viele. Nur glaubt der Bürger, daß der Staat und seine Armee (die
ja meist auch aus Bürgern besteht) omnipotent wäre. Müsste man sich
gegen seinen eigenen Staat wehren, dann hätte man mit Waffen
definitiv eine etwas bessere Chance als ohne.
Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven
mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können.
„Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind,
dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“