hdwinkel schrieb am 30.06.2024 07:50:
Was benötigt wird, sind sinnvolle Vorschläge, wie man zu Friedensverhandlungen, aber wenigstens zu einem Waffenstillstand kommen kann, um das Gemetzel zu beenden.
Dann mal los mit ihren guten Ideen.
Wie gesagt, der von Ihnen verlinkte Artikel sagt im Kern, dass das nichts wird. Die Konsequenz dessen, dass Putin eine Exit-Strategie fehlt, ist, dass der Frosch zerkocht werden wird.
Bezeichnend, dass Sie mich z.B. nicht vollständig zitiert haben.
In dem von mir verlinkten Artikel war nämlich so eine Idee:Eine verrückte Idee: Peking und die USA handeln Friedensplan für Ukraine aus
siehe: https://www.fr.de/politik/foreign-policy-ukraine-russland-friedensplan-grossmaechte-usa-china-zr-92251188.html
Dann entwickeln Sie doch mal eine Vision, was China und die USA beschließen könnten.
Beispiel für einen tragfähigen Frieden:
- Grenzen von 1991
- NATO Mitgliedschaft der Ukraine / Alternativ atomare Wiederbewaffnung der Ukraine
- x000 Milliarden US-$ Reparationen zu zahlen von Russland and die Ukraine; Initiale Teil-Zahlung durch Beschlagnahmung der im Westen eingefrorenen Russischen Geldern
Und übrigens trifft diese Frosch Analogie nicht einmal zu.
Immer mehr zerstört wird z.Z. vor allem die Ukraine.
Selbst der Westen bekommt so langsam Probleme, die westlichen Regierungen driften gerade ins rechte bis hin ins rechtsextreme Lager ab.
Es gibt bei uns eine Haushaltskrise, wo wegen Milliardenbeträgen im niederen einstelligen Bereich gestritten und die Koalition in Frage gestellt wird. So von wegen überlegene westliche Wirtschaftskraft.
Sie sagen, dass Russland kein Problem hat, weil in Deutschland die Sozen und die grünen Sozen nicht mit Geld umgehen können? Muahahahahahaha....
Sie können ja gerne meine Beiträge zum Thema 49€ Ticket heraussuchen. Ich hatte seinerzeit schon prognostiziert, dass weder eine Verlagerung von Auto auf die Bahn, noch Mehreinnahmen für den ÖPNV, sondern einzig und alleine ein Subventionsgrab zum Schaden des bestehenden ÖPNV geschaffen wird. Um das zu wissen muss man nicht einmal besonders hellsichtig sein, sondern es reicht altersbedingt aus der Vergangenheit gelernt zu haben.