Ich habe keine Zweifel, dass heute die Mehrheit der Bewohner der besetzten Gebiete Krim, Luhansk und Donezk prorussisch sind: sonst musste man ja glauben, dass Putin nichts von Stalins Vertreibungs- und Umsiedelungspolitik gelernt hätte.
Stark finde ich aber den Vergleich mit dem Kosovo. Der hinkt so sehr nicht nur auf einem Bein, so dass niemand als russische Propaganda diesen ziehen würde.