"Warum gibt es keine deutschen Unternehmen, die nur E-Autos herstellen?"
Weil ausnahmslos alle deutschen Unternehmen Plan B in der Schublade haben, falls es sich herausstellen sollte, dass die eMobilität mit den zur Verfügung stehenden Rohstoffen eben doch nicht so zu verwirklichen ist, wie sich das bestimmte Träumer und grüne Spinner wünschen.
Es beginnt mit den Lithium-Akkus, deren begrenzter Lebensdauer und deren sehr schwieriger Entsorgung. Damit sinkt der Wert eines gebrauchten eAutos ganz drastisch. Weiter geht es mit der auch in 10 Jahren nicht vorhandenen Ladestruktur in den Großstädten. Keine Chance.
Das eAuto ist ein Irrweg, welcher bereits vor 100 Jahren schon verworfen wurde.
Solange ein Akku nicht in kürzester Zeit auf die Energiedichte von Benzin/Diesel beim gleichen Volumen gebracht werden kann, ist diese gesamte Technologie zum Scheitern verurteilt.
Um aber einen Akku in kürzester Zeit auf diese Energiedichte zu bringen, wären unfassbar große Kupferkabel-Querschnitte zu den Ladestationen notwendig, damit die Leitung nicht sofort das Schmelzen anfängt.
Damit müssen alle unterirdischen Kabel erneuert werden.
Nächstes Problem: Großstädte.
Nehmen wir mal Berlin-Wedding, die Kameruner Strasse - die kenne ich nämlich.
Auto an Auto vor Mietskasernen mit vier Stockwerken.
Wie bitte sollen diese Menschen ihre eAutos laden?
Es bleibt dabei: die eAuto-Technologie ist sowohl vom Fahrzeug her als auch von der gesellschaftlichen Infrastruktur eine grüne Utopie und wird in dieser Form niemals funktionieren.