national ist nix zu reißen. Wer national einen Wandel zum besseren erwirkt, schwächt die nationale Wirtschaft im Konkurrenzkampf der Nationen. Diese Schwächung aber muss (in ihrer Wirkung) Sinn und Zweck einer Transformation sein. Nun wäre aber die Folge, dass die anderen Geier über einen herfallen. Das ist doch eines der zentralen Probleme. Jeder gegen Jeden. Also muss das Neue sich gegen das Alte wehren und wird so Schritt für Schritt wieder nur zum Alten. Wenn Macht dich bedrängt hilft nur Gegenmacht. Aber wie lässt sich das lösen? Eine globale Bewegung mit der Menschheit als ideologischen Fokus, könnte da helfen. Nationen, bzw deren entscheidenden ökonomischen Player, die versuchen Transformationsprozesse auf nationaler Ebene zu ihrem Vorteil zu nutzen, deren Schwäche auszunutzen, könnten durch den Gegenwind einer globalen Bewegung durchaus ausgebremst werden. Konzerne agieren heute (gestern auch schon) global. Das ist ihre Stärke, aber eingedenkt einer globalen Gegenmacht in Form einer breiten globalen Bewegung, auch ihre Schwäche....
One World one Mankind!
Ja ich weiss, voll wage und unausgereift, aber ich bin nicht Marx. Is nur ne Anregung, also nicht so hart zuschlagen bitte...